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   BGH, 26.05.1955 - III ZR 199/54   

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https://dejure.org/1955,5373
BGH, 26.05.1955 - III ZR 199/54 (https://dejure.org/1955,5373)
BGH, Entscheidung vom 26.05.1955 - III ZR 199/54 (https://dejure.org/1955,5373)
BGH, Entscheidung vom 26. Mai 1955 - III ZR 199/54 (https://dejure.org/1955,5373)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 04.11.1976 - VII ZR 6/76

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage -

    Der III. Zivilsenat hat sich dagegen auf den Standpunkt gestellt, er könne Prozeßvergleiche selbst frei auslegen (Entscheidungen vom 26. Mai 1955 - III ZR 199/54 - und vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 = VersR 1960, 62, 65).
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 103/68

    Anforderungen an die Echtheit eines Schuldanerkenntnis - Auslegung eines

    Demgegenüber hat der erkennende Senat in den Urteilen vom 26. Mai 1955 (III ZR 199/54) und vom 5. Oktober 1959 (III ZR 111/58 - insoweit in LM § 118 a ZPO Nr. 1 nicht abgedruckt) den Standpunkt eingenommen, die Ermittlung des Sinnes eines prozessualen Vergleichs stelle eine dem Revisionsgericht voll zugängliche Rechtsfrage dar.
  • BGH, 04.04.1968 - VII ZR 152/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Da jedoch der III. Zivilsenat sich auf den Standpunkt gestellt hat, er könne Prozeßvergleiche selbst frei auslegen (III ZR 199/54 vom 26. Mai 1955 und III ZR 111/58 vom 5. Oktober 1959), dürfte der erkennende Senat sich mit der beschränkten Nachprüfung des Vergleichs vom 5. Mai 1958 nicht begnügen, ohne den Großen Senat für Zivilsachen nach § 136 Abs. 1 GVG anzurufen.
  • BGH, 05.10.1959 - III ZR 111/58
    Dem im Auskunftsstreit zustande gekommenen Vergleich» dessen Sinn das Revisionsgericht unbeschränkt nachprüfen kann (vgl.Urteil vom 25.Mai 1955 III ZR 199/54 S .7), könnte eine VerzichtsErklärung nicht entnommen werden.
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